Meine Mitarbeiterinnen und ich freuen uns Sie begrüßen zu dürfen. Wir laden Sie dazu ein unsere barrierefreie Praxis auf Ihrem virtuellen Rundgang kennenzulernen.
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Eine Zahnbrücke dient zur Versorgung von Zahnlücken. Das ist aus mehreren Gründen wichtig: Die Brücke verhindert eine Wanderung der Zähne, die sich links und rechts von der Zahnlücke befinden. Solche Verschiebungen können zu einem schlechteren Kauverhalten und zu weiteren Folgen führen, zum Beispiel Zähneknirschen, Kieferschmerzen und Kiefergelenkbeschwerden. Außerdem beeinträchtigt eine Zahnlücke Ihr Aussehen, besonders dann, wenn im Frontbereich Zähne fehlen.
Ihr Zahnarzt in Krefeld berät Sie ausführlich und behandelt Sie fachkundig. Informieren Sie sich jetzt über die Vor- und Nachteile einer Zahnbrücke und den Ablauf der Behandlung. Wir beantworten auch häufige Fragen rund um Zahnbrücken.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln. Man kann sowohl Einzelimplantate als auch mehrere Implantate pro Kiefer setzen. Anders als bei jedem anderen Zahnersatz werden so die Nachbarzähne nicht belastet.
Die Versorgung der Schneidezähne mit speziellen keramischen Versorgungen können Form und Farbe verschönern und sind nicht als Zahnersatz erkennbar.
Unser wichtigstes Ziel ist es möglichst keine zahnärztlichen Behandlungen durchführen zu müssen. Sie können das erreichen, indem Sie sich für Prävention und Prophylaxe entscheiden.
Zahnbrücken eignen sich zum Schließen von Zahnlücken. Ein oder zwei fehlende Zähne lassen sich damit gut überbrücken. Bei den Schneidezähnen können bis zu vier fehlende Zähne mit einer Brücke ersetzt werden. Bei Zahnbrücken handelt es sich in der Regel um einen festsitzenden Zahnersatz. Das hat für Sie den Vorteil, dass Sie wieder ohne Einschränkungen essen, sprechen und lächeln können. Folgeschäden am Gebiss lassen sich mit einer Zahnbrücke erfolgreich verhindern.
Alternativ gibt es auch herausnehmbare Zahnbrücken, dabei handelt es sich um sogenannte Teleskopbrücken. Im Vergleich mit Implantaten als Ersatz fehlender Zähne ist eine Zahnbrücke erheblich günstiger. Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren einen Zuschuss, sodass Sie die Kosten nicht alleine tragen müssen.
Die Behandlung, die Ihr Zahnarzt durchführt, bewährt sich seit Langem und erfordert einen geringeren Aufwand als die Versorgung mit Implantaten. Dank moderner Betäubungsmöglichkeiten ist der gesamte Behandlungsablauf schmerzfrei. Zahnbrücken haben, je nach Material, eine lange Haltbarkeit zwischen 10 und 20 Jahren. In optischer Hinsicht sind Zahnbrücken kaum bis gar nicht von natürlichen Zähnen zu unterscheiden.
Obwohl es sich bei Zahnbrücken um ein bewährtes Verfahren handelt, gibt es auch Nachteile. Damit die Brücke befestigt werden kann, dienen die benachbarten als “Ankerzähne” oder “Brückenpfeilerzähne”. Für einen stabilen Halt müssen diese Zähne beschliffen werden, das heißt, der Zahnarzt trägt gesunde Zahnsubstanz ab. Es kann zum Absterben des Zahnnervs kommen. Diese Komplikation ist zwar selten, soll aber nicht verschwiegen werden. Wenn die Nachbarzähne überlastet sind, kann ein frühzeitiger Verlust dieser Zähne die Folge sein.
Zu beachten ist auch, dass Sie als Träger einer Zahnbrücke besonders auf eine intensive und regelmäßige Mundhygiene achten müssen. Das ist an sich kein Nachteil, sondern generell empfehlenswert. Nachdem die Zahnbrücke aber fest angebracht ist und nicht wie eine Teilprothese herausgenommen werden kann, ist die Reinigung aufwendiger. Insbesondere am Kronenrand der Nachbarzähne muss die Reinigung sehr sorgfältig sein, diese Stellen sind kariesgefährdet.
In dem Bereich, in dem fehlende Zähne durch eine Zahnbrücke ersetzt werden, kann es zum Knochenabbau und zu einem Rückgang des Zahnfleischs kommen. Nachteilig ist außerdem: Die Brücke kann nicht erweitert werden. Sollte es zum Verlust eines der Nachbarzähne kommen, muss eine neue Brücke angefertigt werden.
1.
Die Behandlung findet normalerweise an drei Terminen statt. Beim ersten Termin bereitet der Zahnarzt die benachbarten Zähne vor. Die Zähne werden beschliffen. Der Zahnarzt entfernt Karies, sofern vorhanden. Eventuell ist eine Aufbaufüllung notwendig. Für die Anfertigung der Brücke sind Abdrücke erforderlich, damit die Zahnbrücke die richtige Passform hat. Ein weiterer Punkt ist die Bestimmung der Zahnfarbe. Sie erhalten außerdem einen provisorischen Zahnersatz, um die Zähne bis zur nächsten Behandlung zu schützen.
2.
Der zweite Termin ist die Zwischenprobe. Dabei führt Ihr Zahnarzt die sogenannte “Gerüsteinprobe” durch. Die Zahnbrücke wird auf Passgenauigkeit geprüft, sie darf keine Spannungsgefühle verursachen. Wenn alles passt, stellt da Zahnlabor die Brücke fertig, ansonsten werden noch Anpassungen vorgenommen.
Beim dritten Termin findet die Eingliederung der Zahnbrücke statt. Ihr Zahnarzt setzt die Anker ein und verklebt diese fest. Bei einer späteren Kontrolluntersuchung überprüft der Zahnarzt den korrekten Sitz der Brücke. Manchmal kommt es vor, dass die Zahnbrücke zu hoch ist, dann schleift der Zahnarzt den oberen Rand ab.
Eine Zahnbrücke ist immer dann sinnvoll, wenn keine Implantate infrage kommen. Jede Zahnlücke muss geschlossen werden, damit es nicht zu Folgeschäden kommt. Zahnlücken können dazu führen, dass sich die benachbarten Zähne bewegen. Dadurch entsteht ein falscher Biss, der zu Beschwerden beim Kauen führt. Außerdem sind Schmerzen im Kiefer, an den Kiefergelenken, Kopf- und Nackenschmerzen möglich, wenn der Biss nicht stimmt.
Die Voraussetzung für eine Zahnbrücke ist, dass die Pfeilerzähne noch stabil verwurzelt sind. Wenn die benachbarten Zähne bereits mit Kronen versorgt sind, die demnächst ohnehin ausgetauscht werden müssen, ist eine Zahnbrücke sehr empfehlenswert.
Die Behandlung ist ohne Risiko und schmerzfrei. Zudem ist eine Zahnbrücke kostengünstiger als Implantate. Die Zahnbrücke ist eine gute Lösung, damit Sie sich wieder über ein ästhetisches Erscheinungsbild freuen können. Lächeln, Sprechen und Kauen sind wieder problemlos möglich.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nicht die gesamten Kosten, gewähren aber einen Zuschuss. Die Höhe des Zuschusses hängt von den Einträgen im Bonusheft ab. Ohne Bonusheft liegt der Zuschuss bei 65 Prozent. Er steigt auf 70 Prozent, wenn die Einträge über fünf Jahre zurück reichen, und bei zehn Jahren auf 75 Prozent. Die Kosten einer Zahnbrücke variieren je nach Aufwand und Material.
Bezuschusst werden nur die Kosten der Regelversorgung. Dabei handelt es sich um eine Standard-Zahnbrücke aus Metall. Wenn Sie eine höherwertige Zahnbrücke wünschen, steigt auch Ihr Eigenanteil. Über die Gesamtkosten, den Zuschuss und den Eigenanteil informiert Sie ein Kostenvoranschlag, den Sie vor der Behandlung erhalten.
Diese Frage lässt sich nur individuell beantworten. Implantate sind teurer und nicht in allen Fällen möglich. Die Behandlung ist wesentlich aufwendiger. Manche Patienten scheuen den Aufwand oder möchten lieber einen günstigeren Zahnersatz. Grundsätzlich ist die Beratung durch einen erfahrenen Zahnarzt, der mit beiden Methoden vertraut ist, ratsam. Es kommt auf den Zustand des Kieferknochens an, auch der Zustand der benachbarten Zähne spielt eine Rolle. Beide Verfahren bieten einen festsitzenden Zahnersatz, sind also in dieser Hinsicht gleichwertig.
Die benachbarten Zähne müssen beschliffen werden. In der Folge kann es (selten) zu einem Absterben des Zahnnervs kommen. Die Zahnbrücke kann nicht verhindern, dass es Auswirkungen auf den Kieferknochen und das Zahnfleisch gibt. Der Reinigungsaufwand ist hoch, eine regelmäßige Zahnhygiene ist sehr wichtig. Die Zahnbrücke kann bei Bedarf nicht erweitert werden, sondern muss bei einem Verlust der Nachbarzähne neu angefertigt werden.
Wenn die Nachbarzähne schief sind oder bereits in die Lücke hineingewachsen sind, ist eine Zahnbrücke nicht mehr möglich. Auch der Zustand ist wichtig: Bei sehr stark vorgeschädigten Nachbarzähnen kommt nur eine Teleskoplösung infrage, damit die Brücke einen stabilen Halt hat. Im Seiten- und Backenzahnbereich können nur ein bis zwei fehlende Zähne durch eine Brücke ersetzt werden, im Frontzahnbereich bis zu vier Zähne.
Lassen Sie sich unverbindlich beraten, wenn Sie sich für eine Zahnbrücke in Krefeld interessieren. Wir informieren Sie umfassend und finden für Sie die passende Lösung. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin in unserer Zahnarztpraxis in Krefeld!
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